20 Uhr sind wir die Viertelstunde zum Nordkap hochgefahren. Leider lag der Fels in einer dichten Nebelwand. Also sind wir wieder runter gefahren und haben bei unserem Zeltplatz eine kleine Wanderung gemacht. Abends halb 12 sind wir dann nochmal zum Kap hochgefahren. Der Berg lag diesmal im strahlenden Schein der Mitternachtssonne vor uns - ein Traum! Wir haben ein paar Fotos gemacht und den Anblick und den Ausblick genossen. Halb 2 waren alle Mitarbeiter des Nordkapcenters und auch fast alle Besucher verschwunden. Wir sind mit unseren Motorrädern über die Absperrungen gefahren und haben sie direkt vor die Nordkap-Kugel gestellt. Davon haben wir natürlich paar Beweisfotos gemacht. Klasse das dass geklappt hat! Komischerweise sind wir an dem Tag die einzigen die sich das getraut habe.
Nachts halb 3 sind wir dann wieder in unseren Zelten angekommen und haben versucht bei dem taghellen Licht einzuschlafen.
Der Besuch des Nordkaps hat uns begeistert und war viel besser als wir ihn uns erträumt hatten!
Jetzt beginnen wir die lange Heimreise und schauen uns dabei die norwegische Küste an.

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